Über uns

Das momoll theater ist ein Netzwerk professioneller Theaterschaffenden, die – vorwiegend in der Ostschweiz – verschiedene theatrale Angebote zum Anschauen und zum Mitmachen realisieren.

Das momoll theater wurde 1985 von StudentInnen der Schauspiel Akademie Zürich (heute Hochschule der Künste) gegründet. In den ersten Jahren machte sich das Ensemble einen Namen mit ausgedehnten Tourneen von Freilichtaufführungen und Uraufführungen von Stücken fürs Kleintheater.

Seit 1994 wird der jugendclub momoll theater geführt, 2006 ist das momoll Jugendtheater Wil dazugekommen. Über Gastspiele hinaus gibt es beim momoll theater heute auch Lesungen, Kurse, theaterpädagogische Angebote – immer Formen von nahem, unmittelbarem Theater. Klein, aktuell, direkt und persönlich.

Das momoll theater ist ein Verein mit rund 200 Mitgliedern – weitere sind jederzeit herzlich willkommen!

Statuten       Organigramm

Vorstand momoll theater 2024: Barbara Schüpbach (Präsidentin), Samuel Gander, Nina Mascherin, Christoph Reller

Leitungsteam Schaffhausen: Simon Kramer, Simone Messerli, Claudia Rüegsegger, Jürg Schneckenburger
Geschäftsstelle Schaffhausen: Céline Schmalfuss, Finn Spörndli

Leitungsteam Wil: Andrina Haldner, Michael Oggenfuss (Webseite), Lena Rüegsegger, Barbara Schüpbach, Lina Schüpbach, Lucas Truniger
Geschäftsstelle Wil: Claudia Rüegsegger (Webseite)

Revisoren: Daniel Hongler, Thomas Stalder

Ständige Mitarbeiter*innen: Urs Ammann, Olivia Grandy, Jacqueline Kobler

Gäste 2024: Linda Rothenbühler, Paul Steinmann (Webseite), Gerold Welch, Olivia Stauffer, Bettina Scheiflinger (Webseite), Amelie Lisa (Webseite)

Der soeben gewählte momoll Vorstand an der GV vom 23.02.2024

momoll: Das ist höchste Anerkennung aus wortkargem Mund. Moll allein heisst ja doch, momoll wäre dann dochdoch. Aber mit der richtigen Mimik und dem entsprechenden Tonfall sagt das Wort mehr als das raffinierteste Kompliment. Aber Achtung: Mit dem falschen Tonfall verwandelt es sich sofort in ziemlich plumpe Anmache. Momoll, das ist wirklich so. 

(Tages-Anzeiger 2.2.11, „Dialektisch“)